Diesmal fliegen wir in Begleitung von Peter nach Malatya, um den Baufortschritt zu begutachten
Peter in der Aprikosenhauptstadt Malatya
Heiltee aus dem Orient
Peter möchte Schwarzkümmelöl kaufen, das im Orient als Heilmittel bei fast allen Krankheiten der Menschen bekannt ist. Hakan und Gökay, in deren Aprikosenladen wir einkaufen, erzählen uns von Onkel Mustafa, der ein Heiler ist. Hakan begleitet uns zu Onkel Mustafa, der uns ein Heiltee zubereitet
In Eski Malatya
Verkleiden macht gute Laune: im Zelt vor dem Kervansaray
Im Museum
Im Malatya Museum sehen wir die Schätze aus den Ausgrabungen von Arslantepe an
um den Bau des Plantagenhauses zu begutachten, fliegen wir wieder nach Malatya. Diesmal wollen wir auch die Umgebung von Malatya anschauen. Wie „bestellt“ liegt ein Malatya Reiseführer auf dem Nachttisch des Hotelbetts. Angeregt studiere ich den Reiseführer bis nach Mitternacht. Nachdem wir die Plantage besucht haben, soll es zum Nemrud Berg gehen.
Warten auf den Anschlussflug nach Malatya: im Cafe am Istanbuler Flughafen
Im Hotel auf dem Nachttisch: Malatya Reiseführer
Am nächsten Tag auf der Plantage: der Bau geht voran
Bevor wir zum Nemrut Dağı fahren – dort wollen wir den Sonnenuntergang erleben – schauen wir uns in Yeşilyurt den im Bau befindlichen Beylerderesi Stausee an. Hier entsteht auch der Beylerderesi Stadtpark
Fahrt zum Nemrut Dağı: wir fahren ca. 96km über Pötürge eine sehr kurvige Straße, steigen öfters aus um die Gegend zu bewundern, brauchen von Malatya ca. zwei Stunden. Trinken beim Besucher Empfangszentrum Tee und besorgen Eintrittskarten für den Nemrut Dağı Nationalpark für 5 Türkische Lira pro Person
Unser nächster Ausflug im Malatya führt uns zum Levent Vadi
Wir fahren weiter um das Sultan Suyu Pferdegestüt anzuschauen. Aber es ist schon Feierabend und wir können die Pferde nur vom Weiten sehen
Am Abend gehen wir nochmal auf die Baustelle
Wir sehnen uns nochmal Yeşilyurt an
Unser letzter Abend in Malatya: Gemeinsam essen mit unserem Projektleiter in Yeşilyurt
Nach über 30 Jahren wieder in Malatya, um brachliegende Felder der Großeltern zu besichtigen.
Die Stadt hat sich sehr verändert. Wir werden vom Bus, aus Mersin kommend, nicht wie gewünscht in der Nähe unseres Hotels abgesestzt, sondern im Zentrum. So, daß wir eine halbe Stunde die Inönü Straße hinunterlaufen müssen. Ein Hund gesellt sich zu uns und führt die Fremden sicher zum Hotel. Wobei er sich immer wieder umdreht und sich vergewissert, ob wir ihm auch folgen.
Aprikosenhauptstadt
Malatya neu entdecken; Regenschirmgasse, Neue (alte) Moschee, altes Haus
Zu Besuch: vegetarische Gerichte sind eine Selbverständlichkeit
Köstlichkeiten aus sonnengetrockneten Paprika; Sarma aus Bohnen- und Haselnussblättern
Auf nach Haçova
Unser Garten mit dem Hausberg
Im Garten meiner Kindheit
Haçova schön wie früher
Wildkräuter- und Pilzesammeln in den Bergen von Haçova